Hilfsgruppe Eifel – Förderverein für krebskranke Kinder

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Wir geben schwerkranken Kindern eine Hoffnung

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Da, wo Hilfe erforderlich ist.

Kall – Willi Greuel, Vorsitzender Hilfsgruppe Eifel, ist bestürzt über die Heftigkeit des des Krieges in der Ukraine, dessen Folgen sich nun  auch im Kreis Euskirchen auswirken. Erste Flüchtlinge aus dem geschundenen  Land, in dem die Hilfsgruppe bis 2005 mehrere Hilfsprojekte in Kliniken realisiert hat, seien bereits im Kreis Euskirchen angekommen. „Wir werden hier helfen, wo Hilfe benötigt wird“, sagte Willi Greuel gestern Nachmittag: „Schnell und unbürokratisch auf Hilfsgruppen-Art“.  Dabei hofft er auf die Unterstützung der Eifeler Bevölkerung.

„Wir schliddern von einer Katastrophe in die andere“ klagte der Hilfsgruppen-Chef. Nach Corona-Pandemie und der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr müsse man jetzt den Flüchtlingen  aus der Ukraine beistehen. Deshalb habe man sich kurzfristig entschlossen, die Fluthilfe zu beenden um den Flüchtlingen  helfen  zu können. Mit genau 517.500 Euro, so Willi Greuel, habe die Hilfsgruppe zahlreiche Flutopfer in der Region unbürokratisch unterstützt. Dies habe die große Unterstützung und Spendenbereitschaft der Eifeler Bevölkerung möglich gemacht.

Auf diese Unterstützung hofft Willi Greuel nun wieder. Es sind hauptsächliche Frauen mit Kindern, die allein aus der Ukraine flüchten mussten, weil die Ehemänner und Väter zum Dienst an der Waffe verpflichtet sind. „Da kommt viel Leid auf uns zu“, weiß der Hilfsgruppen-Vorsitzende, der selbst in der Ukraine war und dort Land und Leute kennen gelernt hat.

Die Hilfsgruppe will nun einspringen, wenn medizinische oder allgemeine Hilfe notwendig wird. Und davon könne man ausgehen. Man wolle hier im Kreis Euskirchen vor Ort helfen. „Da können wir dran sehen und wir sind sicher, dass die Hilfe auch dort hingeht, wo sie erforderlich ist“. Man werde von Fall zu Fall entscheiden, wie man es auch im Zuge der Flutopfer-Hilfe erfolgreich praktiziert habe.

Bei der Kreissparkasse hat die Hilfsgruppe ein Spendenkonto eingerichtet. Wer der Flüchtlingshilfe für Ukrainer unterstützen möchte kann dies mit einer Spende auf das folgende Konto tun.

IBAN: DE17 3825 0110 0004 4444 44

Stichwort: „Hilfe für die Ukraine“

Liebe Freunde und Gönner,​

Kinder sind das Salz der Erde, sie sichern den Fortbestand der Menschheit. Schon aus diesem Grund sollten Kinder nicht leiden.

Tun sie aber dennoch – überall auf der Welt. Sie sind unschuldige Opfer von Kriegen und Krankheit. Kinder waren es auch, die – von Tumoren und Leukämie heimgesucht – die schrecklichen Folgen der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl zu tragen hatten. Dieses atomare Unglück war 1991 auch ausschlaggebend für die Gründung des „Förderkreis für tumor- und leukämieerkrankte Kinder – Hilfsgruppe Eifel“.

„Uns geht es gut! Wir sollten nun denen helfen,
denen es nicht so gut geht!“
Unter dieses Motto stellte die Hilfsgruppe ihr Bedürfnis, Menschen und Kindern zu helfen – nicht nur den Opfern von Tschernobyl, sondern allen, die von schwerer Krankheit betroffen sind.

30 Jahre nach dem offiziellen Eintrag der Hilfsgruppe Eifel in das Vereinsregister kann sie auf eine Spendenbilanz von mehr als 8 Millionen Eure blicken – dank Ihrer großartigen Hilfe und Unterstützung. In welche Hilfsprojekte und Aktivitäten ihre Spenden investiert wurden und zukünftig investiert werden, erfahren Sie in dieser neuen Informationsbroschüre.

Vielen Dank für Ihre Hilfe

Willi Greuel

Helmut Lanio

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